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NEURALTHERAPIE

Mit Hilfe der Neuraltherapie können durch gezielte Injektionen pathologische Fernwirkungen von sog. Störfeldern unterbrochen werden. So können gestörte Regelkreise wieder normalisiert werden.

Die Wirkung der Neuraltherapie kann man sich recht gut erklären, wenn man von der Vorstellung ausgeht, dass in einem gesunden Organismus Energieströme ungehindert fließen können. Wird dieser Fluss durch sogenannte „Störfelder“ oder „Herde“ unterbrochen, kann das Beschwerden oder Krankheiten auslösen.

Störfelder können sein: akute oder länger bestehende Veränderungen am Körper wie z. B. Entzündungen, Vereiterungen, Narben, die die Fähigkeit haben, andere Erkrankungen und schmerzhafte Zustände an anderen Körperregionen hervorzurufen und zu unterhalten. Nach dem Begründer der Neuraltherapie, dem Arzt Ferdinand Huneke, stellen Störfelder „eine Dauerstresssituation dar, die die Abwehrkräfte erschöpfen und schließlich zur Entgleisung des Grundsystems führen können".

Durch eine gezielte neuraltherapeutische Unterbrechung dieser krankmachenden Fernwirkung ist dann auch eine Ausheilung der störfeldfernen Erkrankung möglich.

 

 

 

Jean Francois Barkhofen

Jean F. Barkhofen, Jahrgang 1969, Heilpraktiker seit 1998. Akupunktur- und Tuina-Ausbildung in China, Fachausbildungen in Diagnose- und Therapieverfahren, Fachberater für Darmgesundheit, seit 2002 in eigener Praxis in Essen-Rüttenscheid tätig.

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