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AUGENDIAGNOSE

Die Augendiagnose ist eine sehr wertvolle Methode, um schon frühzeitig Anlagen und funktionelle Veränderungen beim Patienten zu erkennen.

Die diagnostische Methode, Erkrankungen aus dem Auge abzulesen, ist schon lange bekannt, Hinweise darauf finden sich in der alten chinesischen Medizin wie in der Antike. Die neuzeitliche Form der Augendiagnose ist durch empirische und systematische Forschung zu einem wichtigen Hilfs- und Hinweisdiagnostikum für viele Therapeuten geworden. Sie kann wertvolle Hinweise geben zur weiteren gezielten Diagnostik, zur Behandlungsstrategie und zur Gesundheitsprophylaxe.

Untersucht wird das Auge mit Hilfe eines speziellen Irismikroskops. An der Regenbogenhaut des Auges, der Iris, die so individuell ist wie der Fingerabdruck, lassen sich Anlagen und Belastungen ablesen und Hinweise finden auf krankmachende Faktoren und Organstörungen eines Menschen. Das Gewebe der Iris zählt histologisch zu den Bindegeweben. An ihr lassen sich Analysen am "lebenden Bindegewebe" (Mesenchym) vornehmen und zur Diagnose heranziehen.

 

 

Jean Francois Barkhofen

Jean F. Barkhofen, Jahrgang 1969, Heilpraktiker seit 1998. Akupunktur- und Tuina-Ausbildung in China, Fachausbildungen in Diagnose- und Therapieverfahren, Fachberater für Darmgesundheit, seit 2002 in eigener Praxis in Essen-Rüttenscheid tätig.

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